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Aufgrund einer sichtbaren Entspannung in der Verfügbarkeit von Komponenten können wieder Angebote abgegeben werden. Durch ständige Preisänderungen in beide Richtungen empfiehlt es sich am Anfang eine grobe Kosten- u. Leistungsabschätzung (welche Leistung ist zu erwarten und was kostet dies ungefähr) durchzuführen. Durch Feinplanungen und Aufmaße vor Ort entsteht ein hoher Aufwand. Bereits während man sich damit beschäftigt, wie man künftig sein Geld anlegen möchte sollte man sich überlegen ob man das regionale Handwerk unterstützen möchte oder eher auf die nächst beste Werbekampagne von Generalunternehmen herein fallen möchte. Die wenigsten Firmen mit Werbeslogans wie "alles aus einer Hand" , "Deutschlands Nr. 1" oder "Deutschlands Marktführer" lassen die Projekte von eigenem Personal realisieren. Nicht selten ist bei Störungsbesichtigungen nicht einmal der eigentliche Errichter bekannt und man muss sich müheselig in Fremdanlagen einarbeiten. Dies führt zu erheblichem Mehraufwand bei der Fehlersuche und Instandsetzung.

Bei der Anschaffung einer Photovoltaik - Anlage schauen einige auf die Wirtschaftlichkeit oder auf die besten Werbanrufe. Wir nehmen an, dass wer hohe Summen für Marketing und Vertrieb aus gibt auch irgendwo sparen muss. Bespielsweise beim Einsatz von Fremdfirmen. Teilweise sehen wie die Arbeitsergebnisse von Firmen, welche schon 5 oder mehr als 10 Jahre auf dem Markt sind und diese machen noch immer die häufigsten Mängel bei der Montage. Es wurden hierzu unzählige Sachverständigengutachten und Schadensberichte veröffentlicht.

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